Im I Net über Amazon ein günstiges Windrad gekauft. Natürlich China Import. Na ja kostet nicht ein Vermögen und vielleicht bringt es was, dass ich den Windstrom ins Hausnetz einspeisen kann. So habe ich 2 1/2 Zoll Wasserrohre mit Fittingen bei Hornbach gekauft, auf einer Verschraubung die Montageplatte vom Windrad draufgeschweisst (hoffentlich gut genug!), die elektrischen Anschlüsse angebracht und mit Renate das Windrad mit den „Mast“ auf dem Kinderhaus mit Rutsche festgemacht – am 29.03, dann noch mit 2 Seilen abgespannt um Vibrationen abzufangen, denn so richtig ausgewuchtet kann es nicht sein.
Beim Zusammenbau musste ich noch bei der oberen Befestigungsplatte von den Windflügeln einige Löcher und Gewinde erst fertig machen, da es wie üblich ein wenig schlampig gefertigt war.
Was es bringt, weiss ich noch nicht, nach den ersten Messungen bei wenig Wind kann ich nicht gerade sagen, dass viel Spannung herauskommt. Bei mehr Wind muss ich erst messen, ob wenigstens 12V herauskommen, dann kann man eine Batterie aufladen und vielleicht ins Hausnetz einspeisen – Abwarten :-), viel gekostet hat es nicht und Spass hat es auch gemacht.
So um den 13.03 bis 16.03 fuhren wir wieder mal nach Grado, da sich zuerst 3, dann noch 2 Interessenten das Boot ansehen wollten. Also bestellte ich im Hotel wo wir schon das erste mal waren wieder ein Zimmer. Das war über booking.com sogar noch günstiger als direkt, da ich schon bei booking einen Rabatt bekam. So fuhren wir nach dem Stadtsaalbesuch (Resetarits mit Armin Turnher) gleich direkt los und kamen – mit Zwischenstop in Villach, Kaffee und tanken, am späteren Nachmittag in Grado an. Essen gehen in der Umgebung und Nachtruhe, da ich ein paar Tage vorher ein wenig verkühlt war – PCR Coronatest war zum Glück negativ.
Am 14.03. kam dann der erste Interessent mit einem Freund, Bootsbesichtigung, Begutachtung, Abmessungen kontrollieren (will das Boot nach D überstellen). Am Nachmittag gingen Renate und ich noch am Stadthafen auf einen Cappuccino und benachrichtigten den nächsten Interessent – der dann in Genua ein anderes Boot gekauft hat und nicht gekommen ist. Komischer Typ, der unfair argumentiert hat und evetuell das Boot um die Hälfte „besichtigt“ hätte – ein Phantast.
Den Abendkaffee nahmen wir immer in unserem Hotel ein, wo Renate ein Fisch besonders gefiel 🙂
Am 15.03. hatten alle Lokale in der Nähe zu, also nur ein Lokal offen, das gut gefüllt war -nicht ganz günstig, aber sehr gut.
Renate hat noch beim Stadtspaziergang ein paar hübsche Dinge gekauft und dazu eine liebe Schildkröte geschenkt bekommen:
…. es ist schon markant, dass ich schon so eine Kleinigkeit wie ein wenig Radfahren poste. Ja, es ist noch kalt, aber gestern (09.03.) hat die Sonne doch ein wenig Wärme gespendet. Also habe ich mich auf den Weg gemacht, meine Kondition zu verbessern. Nach 13 Uhr hat das Thermometer ca. 8 Grad gezeigt, also los nach Liesing. Vorhaben: ein Leberkäsweckerl und einen Kaffee bei McD und wieder zurück. Habe ich auch durchgeführt – mit dem Sauerstoffkonzentrator am Rücken bei der Rückfahrt. Diesmal musste ich nicht eine Verschnaufpause (letztes Mal 2 Pausen) einlegen, nahm aber die elektrische Unterstützung vom Radl zu Hilfe. Eigentlich war ich sehr zufrieden mit meiner heutigen Leistung. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen 🙂
Der Zufluss zur Liesing ist noch zugefroren, da es in der Nacht doch Minusgrade im einstelligen Bereich gibt.
Ein paar Meter weiter gibt es scheinbar eine Verklausung der Liesing, wo sich das Wasser aufstaut, soweit zumindest, dass der untere Weg entlang der Liesing unter Wasser steht.
…. und auch gleich Erfahrung sammeln, wie und ob die Fahrradsensoren mit Fenix und Edge zusammenarbeiten. Eigentlich war es so halbwegs sonnig, deshalb habe ich mich entschlossen heute eine kleine Runde mit dem Fahrrad zu wagen. Na ja, 5 Grad sind nicht gerade der „Bringer“ aber was solls, Sonne ist ja ab und zu sichtbar – also den Esel mit Luft in den Reifen angereichert, Speichenreflektoren (hat mir meine Frau gekauft 🙂 ) montiert und auch die 2 Garmin Trittfrequenz – und Geschwindigkeitssensoren am Rad angebracht. Dann noch warm anziehen, zum Glück habe ich „Winterhandschuhe“ in Bft und los in Richtung Wien. Wie weit ich heute fahre, weiss ich noch nicht. Am Kopf ist es untern Helm ziemlich kalt zu spüren – aber am Beginn geht es leicht bergab (1%). So schaut die Liesing in der Nähe der Willergasse aus – noch alles im Winterschlaf:
Ich fahre bis zum 60er und drehe dann die Runde nach Hause an, da mir ein wenig kalt ist. Beim zurückfahren merke ich, dass meine Kondition übern Winter doch sehr gelitten hat —- und zu viel Gewicht macht es auch nicht leichter. Zum Glück habe ich den Sauerstoff Konzentrator mit, der bringt mein Keuchen wenigsten auf einen vernünftigen Wert. Trotzdem bleibe ich 2 mal stehen um Kraft und Puste zu tanken. Zufrieden bin ich mit mir nicht aber es hat mir trotzdem Spass gemacht. Hoffe natürlich, dass es bald wärmer wird, dann kann ich meine Kondition ein wenig verbessern – kommt Zeit, kommt Wärme, kommt mehr Freude 🙂
Da ich in letzter Zeit sehr viel mit den Öffis unterwegs bin und die Peripherie nicht mit den Öffis gut erschlossen ist, oder besser gesagt die Intervalle von Bussen oft einen 1/2 Std Takt haben, habe ich mir den Luxus geleistet – besser gesagt – meine Frau hat es mir gekauft! 🙂 – danke dafür —- ein Faltrad zugelegt. Das kann man auch in Bus und Bim problemlos mitnehmen. Ein Segelfreund hatte vor ein paar Jahren ein lustiges Faltrad beim Heurigen mit. Ich habe vorher noch im i-Net nach Falträdern ein wenig recherchiert, das war aber nicht dabei. Also was lag näher als Robert anzuschreiben, ob er eine Tel Nummer von Michi hat. Die bekam ich auch – angerufen und den Typ erfahren. In Wien geschaut, wer den Typ haben könnte. Auf der Wiedner Hauptstrasse wurde meine Frau fündig und so sind wir am Samstag dorthin gefahren, probegefahren (zuerst das teuerste mit Gangschaltung – nicht so gut für mich, da die Übersetzung auf Geschw. ausgelegt ist und ich das Gegenteil eher brauchen würde – und es kostet das Doppelte als das „kleine“), und Renate hat es mir bezahlt. So sind wir gleich mit den Öffis nach Hause gefahren.
und so schaut das Teil aus:
Am Sonntag habe ich alles auf meine Grösse eingestellt und heute (14.02.2022) nochmal ins Geschäft gefahren, da mir aufgefallen ist, dass Kotschützer eigentlich dabei sein sollte. Leider nicht dort lagernd und ich soll angerufen werden, wenn die nachgeliefert werden sollen, dann montiere ich den Spritzschutz – denn die Schrauben sind schon im Rahmen vorhanden.
Ernüchterung von der Liberalisierung. Wollte direkt beim Hersteller ein Teil bestellen->Nein, beliefere keine Endkunden. Das dämpft meine Freude über ein gutes Produkt – leider.
Am Mittwoch habe ich die Spritzschutze (welch ein super zutreffendes Wort) vom Händler abgeholt, nachdem meine Frau zur Sicherheit anrief um anzufragen, ob diese Dinger schon beim Händler abholbereit sind – bei mir (mein Anruf) bin ich nur auf seine Mobilbox gekommen. So habe ich mich um die Mittagszeit auf den Weg in die Wiedner Hauptstrasse gemacht. 3 verschiedene Farben hatte ich zur Auswahl – ich habe fürs Erste die orangen Spritzschutzplastikdinger mitgenommen. Meine Frau hat mir auch diese 2 Euro gezahlt, damit ist das Fahrrad von ihr als mein Geburtstagsgeschenk bezahlt worden.
So schaut es dann montiert am Radl aus:
und zu guter Letzt habe ich auch gleich einen Trittfrequenzsensor für meine Garmin Fenix dazu montiert, den ich vorher von Amazon (günstiger als die originalen Garmin’s) besorgt habe.
Kadenzsensor
Bin zwar nicht so sportlich deswegen unterwegs, will aber wegen meiner Krankheit doch ein paar Daten über mich sammeln – ein wenig Spass und Freude ist fürs Leben sehr wichtig 😉 .
Morgen, den 21.02. werde ich nochmals zum Händler fahren und die grünen Spritzschutze fürs Radl besorgen – sind eh nur gesteckt und ein wenig Abwechslung tut dem Auge auch gut.
Heute (Dienstag, 22.02.) habe ich auch die Räder demontiert und die orangen Spritzschutze mit den Schrauben fixiert. Bei einem Klapprad nicht so einfach, man muss den Bremssattel abbauen und erst dann gehen teilweise die Räder ab – hinten sogar das Exzenter von den Pedalen „entlasten“, Riemen runter und das Sicherungslager am hinteren Träger auch abschrauben – alles mit Inbus Schrauben (3 Grössen benötigt). Alles wieder retour – aufpassen wegen der Distanzscheiben an den Bremssätteln – die gehen leicht verloren, wenn die runterfallen.
…. das wir verkaufen wollen. Interessenten wünschen sich unsere Be Free anzuschauen – versteh ich – also auf nach Italien. Diesmal sind die Bestimmungen für die Einreise nach Italien wieder mal verschärft worden – dank der neuen Mutation von dem Virus. Was heisst das für uns? Wir müssen noch einen PCR Test machen, den wir am Dienstag in der Früh gemacht haben. Ein kleines Problem war auch, ein offenes Quartier zu finden. Auf meine Anrufe, Mails bekam ich zuerst keine Antworten, bzw. keine Verbindung. Also suchten wir ein neues Hotel, das um diese Zeit offen hat. Kaum habe ich ein Hotel gebucht (Sicher ist sicher), bekomme ich Anruf und Mail vom Hotel Tiziano, dass wir wieder um den „alten Preis“ ein Appartement bekommen könnten. Jetzt habe wir aber schon ein Hotel gebucht (Grand Hotel Astoria). Mal schauen, wie es aussieht und wie das Frühstück ist. Vielleicht bleiben wir einen Tag länger in Grado, da können wir ja, wenn das Hotel nicht so toll ist, noch einen Tag im Tiziano verbringen. Das werden wir dann vor Ort entscheiden. Ein Vorteil könnte sein, dass das Astoria eine Sauna und ein Schwimmbad hat.
Neuer Tag und ich mache gleich um 7 Uhr in der Früh einen neuen PCR Gurgeltest, da ich keine Benachrichtigung per SMS oder Mail bekommen habe. Renate bekam das Ergebnis (negativ) schon gestern abend per SMS. Bei der Gurgelbox wurde ich auf Grund meiner Kleidung (gelbe Jacke 🙂 ) wiedererkannt und dort erfuhr ich auch, dass mein Test nicht auswertbar sei. Ich bekam keine Meldung. Nur die dort sahen die Meldung. Wir nehmen zur Sicherheit für mich einen Antigentest mit, falls wir von den ital. Behörden kontrolliert werden. Bis jetzt hat unser ausgefülltes und ausgedrucktes Registrierformular keinen interessiert aber wer weiss, gerade, wenn man es nicht braucht, wird man kontrolliert und da will ich wenn möglich keine Schwierigkeiten bekommen.
In der Früh machen wir uns auf den Weg nach Italien. Am Anfang ist es trocken und viel Verkehr. Wahrscheinlich nutzen die den kommenden Feiertag und darauf folgend den Fenstertag für Freizeitvergnügen. Ab dem Wechsel fängt es zu regnen an. Die Temperatur ist noch knapp über 0 Grad. Ab der Pack wird es Schneeregen, der noch nicht liegen bleibt. In Kärnten wird es immer mehr Regen, der sich zu Schneeregen auch in der Niederung bildet. In Villach kommt der obligate Besuch bei McD auf einen Kaffee und da Mittag ist, bestellen wir auch was zu essen. Viel los bei McD und Renate sagt denen, dass es nur mehr lauwarm war und wir lange auf das Essen gewartet haben. Nachher fahre ich zu Tankstelle um nochmal billiger den Tank zu füllen.
Durch das Kanaltal wird das Wetter immer schlechter. Am Anfang dichtes Schneetreiben, das langsam auf der Strasse liegen bleibt.
Wir erreichen am Nachmittag unser Hotel. Melden uns an, das Auto wird vom Personal in der Garage eingeparkt und beziehen unser Zimmer.
Alles ist sehr sauber und auf die Jahrhundertwende ausgerichtet. Die Armaturen im Bad schauen „alt“ aus, sind aber von hochwertiger Qualität, leichtgängig und nichts tropft nach. Auch die Dame an der Rezeption ist sehr freundlich und unsere Impfzertifikate werden eingescannt.
Blick aus unserem Zimmer vom Balkon im5. Stock (unsere Zimmernummer war 512).
Wir gehen wieder zur Rezeption um noch ein paar Kleinigkeiten zu erfragen.
Auto abholen und zum Aldi (Hofer in italien) in Richtung Monfalcone fahren. Renate kauft sich dort gerne Meeresfrüchtespezialitäten. Wir kaufen vieles andere, aber heute keine Sachen zum kühlen, da es hier 12 Grad hat – und der Supermarkt hat auch am Feiertag geöffnet – also bis morgen.
Im Hotel zurück, das Auto wieder „abgegeben“ und auf zum Essen in das Restaurant, wo wir die letzten Besuche zufrieden waren. Am Weg dorthin fing es zu regen an. Renate sagte mir dort, dass sie diesmal lieber im Hotel (angeblich Haubenküche) etwas gegessen hätte. So wählten wir beide Pizza.
Im Hotel hatten wir noch eine halbe Stunde Zeit um eine Runde im Hotelhallenbad zu verbringen – schwimmen, Unterwassermassage geniessen. Am Zimmer nachher -> So ließen wir den Tag ausklingen mit Fernsehen und entspannen.
Nächster Tag. Heute soll es schöner werden, da in der Nacht ein Sturm, Gewitter und viel Regen die Stadt eindeckten. Morgentoilette und so um 8 Uhr auf zum Frühstück.
Die Qualität war sehr gut, es wurde vom Buffet alles durch das Personal auf Teller gereicht – auch sehr auf Abstand und Sicherheit ausgerichtet.
Da wir bald fertig waren, besuchten wir noch das Hallenbad, das wir nach ein paar Minuten für uns allein hatten.
Nach dem Bad fahren wir noch bis in der letzten Stock (7) der uns folgende Ausblicke bietet – dort ist auch ein freier Pool. In der Ferne sieht man die schneebedeckten Berge der Alpensüdseite.
Das Hotel schliesst heute seine Pforten (lt. Rezeption bis Mitte März), so waren wir noch kurz am Zimmer, zusammenpacken und auf zur Rezeption um die Rechnung zu bezahlen. Es war sehr günstig. 102 Euro das Zimmer mit Kurtaxe und 18 Euro der Autoabstellplatz.
Ich gehe noch kurz nach draussen und mache ein paar Aussenaufnahmen von unserem Hotel, das sehr zu unserer Zufriedenheit war und einen neuerlichen Besuch in Aussicht stellt.
Wir haben noch Zeit, da unser Bootsinteressent noch in Österreich ist und Renate zum Lidl und Aldi fahren will. Zu verlockend sind die regionalen Köstlichkeiten 😉 . Da wir schon in Monfalcone sind, kaufen wir in dem chinesischen Laden wieder ein paar Windräder für den Garten.
Aldi geht sich nicht mehr ganz aus, da eventuell die Interessenten bald da sein werden und wir noch den Zugang zur Werft öffnen müssen. Nach einer halben Stunde sind sie dann angekommen und wir besichtigen unser Boot.
Hoffnungen auf einen Verkauf machen wir uns keinen, so machen wir uns auf den Weg zum Aldi, die Meeresfrüchte zu kaufen und auf die Autobahn zurück nach Wien. Im Flachland scheint noch die Sonne und bietet ein schönes Panorama im sonnendurchflutenden Alpenblick.
In den Bergen schaut es schon anders aus. Der Schneefall (auch auf unserem Boot lag ein wenig Schnee – von gestrigen Unwettern!) von der Nacht hat alles winterlich zugedeckt. Ich nehme auch die „unscharfen“ Bilder in den Blog hinein, da es auch die Stimmung wieder gibt.
Mautstelle und danach Richtung Kärnten viel Schnee – auch inVillach, wo wir wieder tanken und McD auf einen Cappuccino besuchen.
Eigentlich wollten wir bei McD nur den Kaffee zum durchfahren (DriveIn) aber es ging nichts weiter, so gingen wir hinein und bekamen unseren Kaffee schneller. Beim hinausfahren sahen wir in der Schlange noch unseren ehemaligen Vordermann – also war es die richtige Entscheidung.
Nebel auf der Pack Richtung Graz verlangsamten unsere Fahrt.
In der Niederung nach dem Packsattel war es vorbei mit dem Nebel und wir kamen knapp vor 22 Uhr in Bft an.
War eine schöne Reise, die uns beiden gefallen hat. Das Hotel war sehr gut und vielleicht gibt es wieder mal 2022 ein günstiges Angebot für das Hotel. Wäre schön 🙂 .
Ja, da wird das Jahr ein bissl zuwenig, bzw. der späte Frühling und der Sommer – vielleicht noch der Frühherbst (September bis Anfang Oktober). Jetzt aber zu Thema:
Wohin will ich noch?
Griechenland, Anreise mit der Fähre von Italien nach Korfu, dann zu den Meteora Klöstern, Platania am Pelion, Peloponnes, Plytra, Kreta und viele der schönen Inseln.
Frankreich – einmal rund und natürlich noch Südfrankreich, eventuell noch das Tarn Tal. Korsika und weiter nach ->
Sardinien, die ital. Ligurische Küste mit Pisa, Capri,…
Kroatien mit Inseln, die sind ja wenigstens in Reichweite.
Was wird es wahrscheinlich werden? SUP auf österreichischen Seen, Radfahren – Kanaltal. Das sind sicher auch sehr gute Destinationen und machen mir auch sicher viel Freude und Spass. Die ferneren Ziele sind wahrscheinlich aus Sentimentalität und Torschlusspanik die „Wunschziele“.
Ja, das neue Jahr hat noch immer pandemische Zustände. Die „wir machen alles richtig“ Tiroler haben noch mehr Coronafälle bei Schilehrern und deren Gruppen. Wem stört das schon? Die Personen die in dem Gebiet und deren Hütten waren, sollen sich melden und Covid PCR Tests machen – warum denn? Wenn alles richtig gemacht wurde (deren Aussssage) dann sind doch alle Registrierungen in Ordnung und per Kontaktnachverfolgung ganz einfach? Oder? Egal->
Renate und ich haben die Lola bei sonnigen und warmen Wetter (10 Grad) wieder ein wenig umhüllt. Sie hat mich dabei fotografiert 🙂 .
Danach habe ich die Gelegenheit ausgenützt und ein wenig mit meinem kleinen Quadrocopter ums Haus geflogen. Mit dem grossen darf ich nicht, da ein Abstand von 50m von Personen gewährt sein muss und die Strasse ist direkt am Grundstück angrenzend = sicher keine 50m – bei aller grosszügigen Auslegung 😉 .
Vorher noch beim Bus den Scheibenfrostschutz nachgefüllt. Der Winter hat erst angefangen. Apropos: Eine Vorbeispaziernde hat bei meiner Frau lobende Worte verteilt, da unser Garten (auch wegen ihres Engagement) sehr bunt ausfällt und viele bunte Windräder, Windsäcke, Lampione unseren Garten schmücken. Lachende Menschen sind was Feines 🙂 .
Das wichtigste zuerst: Es hat mir viel Spass gemacht und Freude bereitet – für diese Zeit nicht selbstverständlich, darum schreibe ich das hier 🙂 !
Wir haben uns schon bei Einführung des Klimatickets beschlossen, dass wir wieder mal nach Salzburg fahren wollen. Die Bestimmungen von Corona haben uns bisher einen Strich durch unsere Rechnung gemacht. Mit Ende des Zusperrens Mitte Dezember habe ich dann über Hofer Reisen den Versuch unternommen und ein Hotel, wo wir schon im Sommer mit ein paar von den Enkeln waren, gebucht. Mit der Westbahn – auch am Wochenende gebucht – sind wir jetzt unterwegs. Mit dem Klimaticket bekommt man gratis Reservierung im Comfort Bereich. Zum Westbahnhof in der Früh mit den Öffis, denn ein Car to Go war nicht in der Nähe zu finden. Die stehen fast alle am Geschäftsrandbereich, der von uns mittlerweile schon weit weg gerückt ist. Also zum Autobus, dort warten, der erste Bus bumvoll, der zweite kurz danach war dann unserer. In Hietzing in den 60 umgestiegen und bis zum Westbahnhof gefahren.
Obligates Frühstück, bei McDonald – seit heute 20.12.2021 wieder in Wien möglich. Dann eine 1/2 Stunde vor Abfahrt in die Bahn, Reservierung gesucht, eingecheckt (ja auch das gibt es schon – fast wie im Flieger!) und breit gemacht.
Kurz nach dem wegfahren, habe ich mit Renate noch Platz getauscht, wegen der Fahrtrichtung – sie mag gerne in Fahrtrichtung sitzen, mir macht es nichts aus, also Platz tauschen.
ein wenig lesen macht die Anreise kürzer
Zwischendurch macht Renate ein wenig Augenpflege.
Unseren Reiseproviant haben wir auch verputzt und so erreichen wir bald Salzburg. Hier ist das Wetter bewölkt. Bis ca. Amstetten hat uns auch noch die Sonne begleitet. Auf den Bahnaufschüttungen wo keine Sonne hinkommt liegt noch ein wenig Schnee.
Bald kommen wir an
Unser Vorhaben ist bei Mc Donalds beim Bahnhof einen Kaffee zu trinken, bevor wir uns einen O-Bus suchen, der bis zum Hotel fährt.
Den Kaffee ersparen wir uns und so suche ich im Smartphone nach einen passenden Bus der uns zu unserem Hotel fahren soll. Den ersten den wir besteigen – weil er gerade da war! – besteigen wir. Nach einer Station ist Ende – Endstelle – also gehen wir die paar Meter zum Bahnhof zurück. Ich glaubte, dass es die falsche Busnummer gewesen sei. Also checken, welcher Bus beim Bahnhofsterminal. Wieder steht ein „richtiger“ Bus gerade vor uns. Mir kommt die Richtung nach ein paar Stationen spanisch vor, obwohl wir über die Salzach gefahren sind, was ja eigentlich richtig wäre. Aber es gibt ja mehrere Brücken 😉 . Bei der Endstelle (Messe) frage ich den Busfahrer welche Linie die richtige wäre. Es war zwar der richtige Bus (wie vorher auch) aber die falsche Richtung. Den Bus vor uns (fährt 10 min. vorher ab) bestiegen und wieder zurück bis zum Bahnhof und weiter (ohne Umsteigen). Also was war falsch? Ganz einfach – ich habe geglaubt, dass vom Bahnhof sternförmig die Busse fahren – nein, das ist auch nur eine Zwischenstation. So sind wir nach einer kleinen Stadtrundfahrt beim Hotel angekommen. Dort Buchung abgegeben, Impfzertifikate vorgezeigt, im Zimmer alles abgelegt und zu einem Stadtbummel aufgebrochen. Vorher noch aufs Dach – aber leider ist die Dachterrasse geschlossen.
Auf in die Altstadt durch den Tunnel durch den Mönchsberg.
Durch die Altstadt, wo ich noch in einem „Fachgeschäft“ nach einem Kabel für unsere Garmin Fitnessuhren fragte, über die Brücke über die Salzach in den anderen Teil des alten Teiles.
Mittlerweile ist auch die Sonne wieder zum Vorschein gekommen und beschert uns freundliches Wetter, das die nächsten Tag auch sonnig sein soll.
Blick zum MakartstegBlick Richtung Hohenfeste Salzburg
Ein wenig die Geschäfte ansehen, bei einem Hartlauer bekomme ich das Kabel für unsere Garmin’s.
Hier kauften wir für Renate Kniewärmer/Legwarmers
und auf dem Rückweg durch den Mirabellgarten, nachdem wir kurz (mit Kontrolle der Impfung) noch den Weihnachtsmarkt beim Mirabellplatz besucht haben – wie schon 2019 😉 – nur diesmal Coronakonform, das damals noch nicht bekannt und notwendig war.
Nun wollten wir noch auf unsere Portion Salzburger Nockerln gehen – wie schon 2019 in dasselbe Lokal.
Aus dem Mirabellgarten zum Makartsteg unterwegs
Im Lokal dann mit Tee und Kaffee unsere Salzburger Nockerln, auf die wir uns schon seit längerem gefreut haben.
Im Sternbräu /SternloungeOffener Kamin sorgt für wohlige Wärmer und schönes Ambiente
Nachher auf einen Spaziergang durch die Altstadt in Richtung Weihnachtsmarkt in den Altstadtplätzen
Am Christkindlmarkt (die Zutrittsbänder vom Mirabellplatz haben uns dort auch den Zutritt, ohne Anstellen, erlaubt) eine Runde gegangen und uns noch einen Kaiserschmarrn gegönnt. Den darf man leider nur ein paar Meter vom Lokal im stehen essen – gut war er aber. Da uns schon kalt geworden ist, auf zum Hotel zurück.
Renate geht durch den Tunnel zurück und ich warte auf den Bus für die eine Station.
Noch schnell ein Bild, bevor der Bus kommt.
Renate hat noch nicht viel gegessen und gegenüber unserem Hotel ist ein Chinarestaurant, wo wir auch schon mit den Enkeln in Sommer waren, in das wie gehen. Mein Hunger ist nicht so gross und ich esse Renate’s Vorspeise (Frühlingsrolle) und bestelle mir noch eine dazu. Mangotee und Früchtetee dazu zum aufwärmen.
Ein kleiner Abendspaziergang muss noch sein.
Zurück im Hotel ein wenig Fernsehen und auf morgen freuen, denn da erwartet uns ein Frühstücksbuffet, das wir noch vom Sommer kennen, als wir mit 2 Enkeln unterwegs waren.
Nächster Tag: Heute mit Besuch vom Haus der Natur, das in dem Hotelpaket von Hofer Reisen includiert ist.
Frühstück, sehr gut 🙂 . Kalt ist noch in der Früh, so machen wir uns auf den Weg zum Haus der Natur.
Im Haus der Natur geben wir bei einer sehr freundlichen Dame unsere Buchungsbestätigung ab und bekommen dafür unsere Tickets.
Im Haus der Natur fangen wir von oben an und hanteln uns nach unten.
Sehr schön gemachte Ausstellung mit vielen verschiedenen Themenbereichen.
Renate hat die Idee schon vorher gehabt, mit dem Lift auf den Mönchsberg zu fahren. So kauften wir uns Tickets, fuhren mit dem Aufzug hinauf und gingen spazieren – in Richtung Festung Hohensalzburg. Ich musste langsamer gehen, da ich bei Anstrengung beim Bergaufgehen mit der Luft kämpfe.
Renate’s Bilder
So lassen die Arbeiter ihr Arbeitsgerät unbeaufsichtigt zurück
Meine Bilder:
Der Weg hinunter in die Altstadt ist vor allem für Renate’s Knie eine Anstrengung, so sind wir ganz langsam den steilen Weg unterwegs. Leider kommen auch noch Stiegen (die Renate hinunter gar nicht mag) auf den letzten Metern bis zum Altstadtniveau.
Beim Festspielhaus vorbei treibt uns der Hunger ins Zentrum, wo wir ein halbwegs „normalpreisiges“ Restaurant oder Gasthaus suchen. Unsere Wahl fällt dann auf das Zipferbraü. Renate isst Geselchtes mit Linsen und ich einen Kinderteller (Grillwürstel mit Pommes), da mein Hunger nicht so gross war.
Wir gehen nochmals über die Salzach, da ich in einem Geschäft noch Kuchen kaufen will, die ich am Vortag gesehen habe und die meine Kauflust angeregt haben. Es wurden insgesamt 4 Kuchenstücke (Pistazien -, Waldbeeren -, Schokokuchenstück und ein Topfentörtchen) bei My Moms.
Den obligaten Kaffee in der Getreidegasse bei Mc Donalds rundete unsere Tour ab. Renate will sich ein wenig erholen und kalt ist ihr auch schon, so machen wir uns auf den Weg zum Hotel zurück. Ich kaufe in einem Geschäft für mich noch Mozartkugeln – angeblich die Originalen (Silbernes Alu) 😉 .
Diesmal gehe ich mit Renate den Tunnel durch den Berg. Ein wenig langsamer aber ich gehe mit ihr 🙂 .
Im Hotel relaxen wir ein wenig, ich besorge uns in der Hotelbar noch zwei Cappuccino die ich aufs Zimmer mitnehme. Kosten die gekauften Kuchen – so lassen wir es uns noch gut gehen. Fernsehen, schon ein paar Sachen einpacken, denn morgen geht es zurück nach Wien.
Da es noch zeitig ist, will ich mit Renate noch ein wenig spazieren gehen und die nächtliche Stimmung geniessen.
Auch diesmal gehe ich mit Renate durch den Tunnel zu unserem Hotel.
Nächster/letzte Tag: Aufstehen, wir sind beide schon seit ca. 6 Uhr wach, Frühstücken gehen, diesmal nehmen wir unsere kleinen Thermosflaschen mit, die wir mit Tee befüllen. Am Zimmer zurück, den Rest verstauen – wie haben noch viel Zeit, da unser planmässiger Zug erst kurz vor 14 Uhr gebucht ist. So bleiben wir bis 9:30 in unserem Zimmer. Rechnung noch bezahlen (die 2 Kaffee vom Vortag und die Kurtaxe) und wir gehen mit unseren Rucksäcken und mit unserer Reisetasche in Richtung Bahnhof.
Unser HotelPlatz und Hotel von Tunnel
Renate will sich noch ein Glockenspiel kaufen, also noch die Linzergasse entlang, wo sich das Geschäft befindet.
Sonnig aber kalt ist es heute wieder.
Wir kommen so um 10:30 beim Bahnhof an, überlegen noch einen Kaffee beim McDonald zu kaufen und auf unseren Zug zu warten. Entschliessen uns aber den nächsten Zug der Westbahn, der um 10:52 abfährt zu nehmen. Suchen uns im Zug eine freie 4er Gruppe, checken mit den Smartphones die Sitzplätze ein und bald fährt der Zug los.
Pünktlich so um 13:20 kommen wir am Westbahnhof an und fahren mit der Strassenbahn nach Hause.
Vom 11.12. bis 12.12. waren wir wieder beim Boot. Diesmal wollten Interessenten unser Boot besichtigen. Leider war unser voriges Hotel (Antares) diesmal geschlossen und wir wurden in das „Schwesterhaus“ umgebucht. Der selbe Preis wurde uns für ein Appartement verrechnet und wir bekamen auch ein Frühstück dazu. Das Haus (Tiziano) ist direkt an der Hauptstrasse und am Kanal gelegen und da wir ziemlich hoch waren (5. Stock) hatten wir einen sehr schönen Überblick und auch noch Sonnenschein – wie bestellt 🙂 .
Am Abend sind wir wieder in das Lokal gegangen, in dem wir beim vorigen Besuch schon sehr zufrieden gegessen haben. Es war wieder sehr gut. Da es schon viel kälter als beim letzten Besuch war, zogen wir es vor diesmal drinnen zu essen.
Die folgenden 2 Bilder sind von unserem ersten Besuch vom November. Da war es noch wärmer aber der „Heizpilz“ war sicher nicht umsonst 😉 .
Die Boote im Stadthafen waren festlich beleuchtet – scheinbar macht das entweder die Stadt oder die Lega Navale, die den Stadthafen verwaltet.
Natürlich gingen wir am nächsten Tag wieder in das Kaffeehaus, das direkt gleich am Stadthafen – Beim Bild Strasse und die linke Ecke – beheimatet ist. In den Sommern waren wir sehr oft dort. Scheinbar wurde das Lokal an die „Jungen“ übergeben, da nur junge Bedienstete sehr freundlich den Laden schupften. Übrigens, überall (ausser im Hotel) wurden wir aufgefordert den Impfnachweis vorzuzeigen – von allen Gästen.
powered by World4You
Ich fange mit den Cookies nichts an, die werden von mir nicht verwendet, aber das System/Gesetz will das so ... also ->
This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Cookie settingsACCEPT
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.